“AIDS? Das bekommen doch nur Schwule und Fixer. Und Afrikaner.” So denken viele. Leider viel zu viele. Was es bedeutet, mit HIV zu leben, kann sich ein nicht infizierter Mensch wohl kaum vorstellen. Ein deutscher Jugendlicher schrieb das Drehbuch zum Theaterstück „Unter die Haut“. Darin gibt er einen Einblick in sein Leben mit HIV, seinen Ängsten, seine Schwierigkeiten, aber auch seine Hoffnungen und Ziele. Bürgermeister Johann Völkl setzt sich in Kooperation mit der Aidsberatung Mittelfranken für Gesundheitsprävention ein.
Die öffentliche Premiere findet an der Mittelschule Roßtal am 26.1. um 19 Uhr statt. weitere Infos unter: info(ad)kunstduenger-nuernberg.de