Diese Galerie enthält 78 Fotos.
Kann man das Thema “Integration” vermitteln, ohne dass es lehrbuchhaft wirkt? Oder noch besser: Ohne, dass dieses viel strapazierte Wort überhaupt vorkommt? Man kann!
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Kann man das Thema “Integration” vermitteln, ohne dass es lehrbuchhaft wirkt? Oder noch besser: Ohne, dass dieses viel strapazierte Wort überhaupt vorkommt? Man kann!
Mit dem theaterpädagogischen Projekt „Tube“ reagierte die Mittelschule Neunkirchen auf eine Warnung der deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren bezüglich immer jüngerer „Koma- Trinker“. In dem Stück „Tube“ wird Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, sich intensiv mit dem Thema Alkohol auseinanderzusetzen. Es soll ohne erhobenen Zeigefinger informiert und sensibilisiert werden, um den Schülern einen aufgeklärten und kritischen Umgang mit Alkohol zu ermöglichen. Die kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Alkoholmissbrauch wurde von Jean- Francois Drozak von der Nürnberger Kulturagentur „Kunstdünger“ geleitet.
Die Nachricht, dass das eigene Kind behindert auf die Welt kommt, löst bei den Eltern erst einmal einen Schock aus. Beim Deutschen Downsyndrom-Infocenter in Lauf berät Elzbieta Szczebak Familien, die sich auf ein Leben mit Kind einstellen, das ein Chromosom zu viel hat. Sie berichtet, welche Rolle das Umfeld spielt.
„Viele Eltern von Kindern mit Downsyndrom erleben diesen traurigen Moment, wenn jemand auf der Straße in den Kinderwagen guckt und zurückschreckt. Nach dem Motto: ,Oh, das hätte aber nicht sein müssen.‘ Eine Menge Eltern bekommt solche Vorwürfe zu hören. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Vater oder jede Mutter, wenn das Kind so abgewertet wird. Es ist besonders verletzend, wenn die nähere Umgebung nicht sensibel reagiert.
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Wie wäre es „Herzwerker“ zu werden und einen sozialen Beruf zu ergreifen, das heißt eine Ausbildung im Bereich Altenpflege, Kindertagesbetreuung, Jugendhilfe oder Behindertenhilfe zu machen?